Staatssekretär des Innenministeriums bestätigt: Keine Flüchtlinge aus Idlib an griechischer Grenze

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Infolge der militärischen Eskalation in der syrischen Provinz Idlib verkündetet der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, die Tore nach Europa für Flüchtlinge zu öffnen. Seitdem spielen sich an der Grenze zu Griechenland dramatische Szenen ab.

Russland wird wegen seiner Unterstützung der syrischen Armee bei ihrer Offensive gegen islamistische Terrorgruppen in Idlib von manchen deutschen Politikern für die neue Flüchtlingskrise verantwortlich gemacht.

Wie der Parlamentarische Staatssekretär des Innenministeriums Stephan Mayer am Donnerstag im Rahmen einer Veranstaltung des Vereins der Ausländischen Presse (VAP) jedoch klarstellte, befinden sich derzeit an der Grenze zu Griechenland keine Flüchtlinge aus Syrer. Zwar befänden sich darunter auch Syrer, doch die seien eine Minderheit und hätten sich schon länger in der Türkei aufgehalten.

Außerdem äußerte sich Mayer zu Forderungen nach neuen Sanktionen gegen Russland aufgrund der Ereignisse in Idlib.

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